Arbeiten in der Neptunschwimmhalle sind rechtzeitig fertig geworden

Alle Hände voll zu tun im Organisationsbüro: (v. l.) Jürgen Migge, Kerstin Kriehn, Sabina Migge, Elke Braun, Hannelore Stater, Bianca Migge, Andreas Kriehn, Edith Manrau und Rainer Milles. Foto: hero Rostock Es ist angerichtet. Die Europameisterschaften im Wasserspringen können heute in der Schwimmhalle Neptun planmäßig beginnen. Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling und ein Vertreter der LEN, europäischer Dachverband der nationalen Schwimmverbände, werden die bis Sonntag andauernden Titelkämpfe eröffnen. „Die Arbeiten im oberen Foyer wurden abgeschlossen. Wir können den Sportlern und Offiziellen aus 19 Nationen nun allseits perfekte Bedingungen bieten. In diesem Zusammenhang ein Dank an alle Arbeiter und vor allem an die Stadt für die Investitionen in den vergangenen Jahren“, sagte Andreas Kriehn, Cheforganisator der nach 2013 zweiten EM in der Hansestadt.

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Sein „Chef“, Rainer Milles als Präsident des durch den Deutschen Schwimm-Verband DSV mit der Ausrichtung beauftragten eingetragenen Vereins „Internationaler Springertag Rostock“, weist auf die Bedeutung des Events hin: „Bei der EM werden die ersten Quotenplätze für die Olympischen Spiele des kommenden Jahres in Rio de Janeiro vergeben. Die die Goldmedaillen erringenden Länder haben in der entsprechenden Disziplin in Brasilien einen Startplatz sicher. Die restliche Vergabe erfolgt dann bei den Weltmeisterschaften im russischen Kasan.“

Kein Wunder, dass in diesem Zusammenhang die deutschen Springer am Sonntag mit teambildender Maßnahme den Kopf für die Entscheidungen frei bekommen sollten. Patrick Hausding, Nora Subschinski & Co. unternahmen einen Segeltörn, stimmten sich ohne Trainer auf die Herausforderungen ein.